Steuern bei der Immobilienverrentung: So sparen Sie richtig!

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Welche Steuern fallen bei der Immobilienverrentung an und wie kann ich sparen?

Die Immobilienverrentung bietet Senioren ab 67 Jahren eine hervorragende Möglichkeit, finanzielle Sicherheit im Alter zu erlangen, ohne das vertraute Zuhause verlassen zu müssen. Doch wie bei jeder finanziellen Entscheidung, spielen auch hier steuerliche Aspekte eine wichtige Rolle. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Steuern bei der Immobilienverrentung anfallen und wie Sie möglicherweise Steuern sparen können.

Immobilienverrentung für Senioren: Welche Steuern fallen an?

Bei der Immobilienverrentung gibt es verschiedene Modelle, wie zum Beispiel die Leibrente oder den Verkauf mit Wohnrecht. Jede dieser Optionen hat unterschiedliche steuerliche Implikationen:

  1. Leibrente mit eigener Immobilie:

    • Einkommensteuer: Die Leibrente wird als Einkommen betrachtet und muss daher versteuert werden. Der steuerpflichtige Anteil hängt vom Alter des Rentenempfängers zum Zeitpunkt des Rentenbeginns ab. Je älter Sie sind, desto geringer ist der steuerpflichtige Anteil.
    • Spekulationssteuer: Wenn Sie die Immobilie länger als zehn Jahre besitzen, entfällt die Spekulationssteuer. Ansonsten kann diese Steuer bei einem Verkauf anfallen.
  2. Verkauf mit Wohnrecht:

    • Grunderwerbsteuer: Der Käufer der Immobilie muss in der Regel Grunderwerbsteuer zahlen. Dies kann je nach Bundesland unterschiedlich hoch sein.
    • Einkommensteuer: Auch hier kann der Verkaufserlös als Einkommen betrachtet werden und ist dementsprechend zu versteuern.

Tipps zum Steuern sparen bei der Immobilienverrentung

Es gibt verschiedene Strategien, um die steuerliche Belastung bei der Immobilienverrentung zu minimieren:

  1. Beratung durch Experten: Eine fundierte Beratung durch Experten wie Garant-Rente kann Ihnen helfen, die für Sie optimale Verrentungsform zu finden und steuerliche Vorteile zu nutzen.

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  2. Nutzung von Freibeträgen: Prüfen Sie, ob Sie persönliche Freibeträge geltend machen können, um Ihre steuerliche Belastung zu reduzieren.

  3. Verkauf an Familienangehörige: Ein Verkauf innerhalb der Familie kann unter bestimmten Umständen steuerlich begünstigt sein. Hierbei ist jedoch eine genaue Prüfung und Beratung erforderlich.

  4. Gestaltung des Rentenvertrages: Der genaue Wortlaut und die Struktur des Rentenvertrages können Einfluss auf die steuerliche Behandlung haben. Lassen Sie den Vertrag daher von einem Steuerberater prüfen.

  5. Langfristige Planung: Planen Sie Ihre Immobilienverrentung langfristig, um steuerliche Vorteile voll auszuschöpfen. Eine frühzeitige Planung kann Ihnen helfen, die steuerliche Belastung zu minimieren.

Fazit

Die Immobilienverrentung bietet eine attraktive Möglichkeit, finanzielle Sicherheit im Alter zu erlangen. Allerdings sollten Sie die steuerlichen Aspekte nicht außer Acht lassen. Mit der richtigen Beratung und Planung können Sie die steuerliche Belastung minimieren und das Beste aus Ihrer Immobilienverrentung herausholen.

Für eine individuelle und umfassende Beratung steht Ihnen Garant-Rente als vertrauenswürdiger Partner zur Seite. Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin und lassen Sie sich von unseren Experten unterstützen.

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Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Entscheidung und stehen Ihnen jederzeit für Fragen zur Verfügung.

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